Über mich

Nathalie Peyer

Danke

  • Der Sozialanthropologie für den Anfängergeist und tiefes Zuhören. Und für das Gespür für ‘kulturelle Brillen’, Diversität und (transkulturelle) Kommunikation.
  • Den NPOs für die Erfahrung von Professionalität, Marketing, Kommunikation, Interdisziplinarität, Teamwork, Führungsstilen und Workshop-Flows.
  • Indien für die Relativität von Wirklichkeit, für Freundschaft, Grosszügigkeit, lebendige Spiritualität und Philosophie.
  • Dem Yoga für Körperwahrnehmung, Gesundheit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.
  • Der buddhistischen Psychologie für Achtsamkeit, Güte, (Selbst)Mitgefühl, Mitfreude, Gelassenheit, Leichtigkeit und Selbstwirksamkeit.
  • Dem Life Design Ansatz für den Zugang zur positiven Psychologie, der Neugier und der Kreativität.
  • Meiner Familie und meinen Freunden für Beziehung, Liebe und Dasein.

Fakten

Ausbildung

  • Sozialanthropologie, Dr.phil. und Religionswissenschaft, Universität Bern und Zürich
  • Dipl. Iyengar-Yogalehrerin
  • MBSR-Lehrerin, Center for Mindfulness, Zürich
  • Life Design Coach, Hochschule St. Gallen
  • Weiterbildungen in Gewaltfreier Kommunikation, Design Thinking, Einsichtsdialog, Buddhismus

In der täglichen Praxis, in mehrtägigen Schweigeretreats, im Austausch mit Kolleg:innen, in Angeboten des MBSR- und Yogaverbands bilde ich mich ständig weiter. 

Arbeit

  • Leitung Marketing und Kommunikation in der Arbeitsintegration
  • Projektarbeit, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit in Indien und Sri Lanka zu Gender, Wasser, Landrechten und Krieg
  • Feldforschung in Indien zu Tod, Gender, Recht, Kasten und Hinduismus
  • Verschiedene Publikationen
  • Gründung von CEWAS, einer Frauenrechtsorganisation in Indien
  • Yoga- und Achtsamkeitsunterricht
  • Mitglied MBSR-Verband Schweiz, Iyengar Yoga Schweiz, Schweizerische Gesellschaft für Positive Psychologie

"Wir können Schritt für Schritt unsere Vorstellung von dem Menschen fallen lassen, der wir sein sollten oder der wir sein zu müssen glauben, und auch von dem, von dem wir glauben, dass die anderen glauben, wir sollten oder wollten dieser Mensch sein."
Pema Chödrön